AUFGELEGT
Eine Möglichkeit den ansprechenden (Bütten-) Rand eines Bildes sichtbar zu lassen, ist das Papier auf den Passepartoutkarton zu legen. Nicht sichtbare Distanzleisten sorgen dennoch für einen schützenden Abstand zum Glas.
EINGELEGT
Bei dieser auch Ausschnittpassepartout genannten Methode liegt der Karton minimal über das Blatt ragend mit genügend Abstand zum Motiv. Die Höhe des Passeparoutkartons erzeugt Räumlichkeit und den gewünschten Abstand zum Glas.
AUFGEBLOCKT
Bei handgeschöpftem- oder Büttenpapier ist auch der Blattrand sehenswert und soll oft nicht verdeckt werden. Aufgeblockt durch Abstandshalter "schwebt" das Bild vor dem Hintergrund aus Passepartoutkarton und hebt sich so auch dreidimensional hervor.
KOMBINIERT
Eine besondere Dreidimensionalität wird erwirkt durch die Kombination von Aufblocken des Bildes und des Passepartouts gleichermaßen. Es entsteht ein natürlicher Schatten, der dem Kunstwerk noch mehr Tiefe verleiht.
SCHMÜCKEND
Diese drei Varianten der Gestaltung mit Passepartouts werden kaum noch verwendet: das Englische, das Wiener und das Französische Passepartout.
Den Ausschnitt beim Englischen Passepartout zieren feine dunkle Linien, betont durch helle goldene oder silberne Streifen.
Schmale eingesetzte Holzschmuckleisten, aber auch übereinandergelegte, oft farbige Papiere mit nach unten/innen hin kleiner werdenden Ausschnitten sind Zeichen eines Wiener Passepartouts. Besonders ist die hier erzeugte Tiefenwirkung.
Alle schmückenden Elemente verwendet und vereint das Französische Passepartout; schwarze, farbige und goldene Linien, aquarellierte pastellfarbene Streifen, goldene und silberne Bordüren, farbige Schnittkanten, Streifen aus Marmorpapier.
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