PASSEPARTOUT

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Die Bezeichnung „Passepartout“ stammt aus dem französischen („passer“ – „hindurchgehen“ und „partout“ – „überall“) und wird für die Umrahmung einer Graphik, eines Fotos oder Gemäldes mit Papier oder Karton verwendet, die zur Steigerung der Wirkung beiträgt.

 

Unser Karton ist ein hochwertiger, aus mehreren dünneren Lagen aufgebauter Passepartoutkarton und bietet eine höhere Steife und bessere Planlage. Es werden lichtechte, wasserunlösliche Pigmente verwendet, was werterhaltende Aufbewahrung und Präsentation ermöglicht. Darüber hinaus verwenden wir die weltweit ersten emissionsfreien Museumskartone an.

 

Ein Passepartout schützt auch das Bild durch die Trennung vom Glas. Angelehnt an das Kunstwerk kann zwischen Farbe, Format, Stärke und Qualität gewählt werden.

 

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AUFGELEGT

Eine Möglichkeit den ansprechenden (Bütten-) Rand eines Bildes sichtbar zu lassen, ist das Papier auf den Passepartoutkarton zu legen. Nicht sichtbare Distanzleisten sorgen dennoch für einen schützenden Abstand zum Glas.

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EINGELEGT

Bei dieser auch Ausschnittpassepartout genannten Methode liegt der Karton minimal über das Blatt ragend mit genügend Abstand zum Motiv. Die Höhe des Passeparoutkartons erzeugt Räumlichkeit und den gewünschten Abstand zum Glas.

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AUFGEBLOCKT

Bei handgeschöpftem- oder Büttenpapier ist auch der Blattrand sehenswert und soll oft nicht verdeckt werden. Aufgeblockt durch Abstandshalter "schwebt" das Bild vor dem Hintergrund aus Passepartoutkarton und hebt sich so auch dreidimensional hervor.

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KOMBINIERT

Eine besondere Dreidimensionalität wird erwirkt durch die Kombination von Aufblocken des Bildes und des Passepartouts gleichermaßen. Es entsteht ein natürlicher Schatten, der dem Kunstwerk noch mehr Tiefe verleiht.

SCHMÜCKEND

Diese drei Varianten der Gestaltung mit Passepartouts werden kaum noch verwendet: das Englische, das Wiener und das Französische Passepartout.

Den Ausschnitt beim Englischen Passepartout zieren feine dunkle Linien, betont durch helle goldene oder silberne Streifen.

Schmale eingesetzte Holzschmuckleisten, aber auch übereinandergelegte, oft farbige Papiere mit nach unten/innen hin kleiner werdenden Ausschnitten sind Zeichen eines Wiener Passepartouts. Besonders ist die hier erzeugte Tiefenwirkung.

Alle schmückenden Elemente verwendet und vereint das Französische Passepartout; schwarze, farbige und goldene Linien, aquarellierte pastellfarbene Streifen, goldene und silberne Bordüren, farbige Schnittkanten, Streifen aus Marmorpapier.

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